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譚崔─藏傳佛教:譚崔密宗之女童性交? (Kindersex im tantrischen Buddh |
譚崔─藏傳佛教:譚崔密宗之女童性交? 將性能量轉換為權力,也就是從個人的權力轉換為足以掌握整個大宇宙的神秘權力,是譚崔典籍的重要內容。在譚崔密法中,那種能量跨越存有的陰陽兩極;為了取得這種無限的大能,男性喇嘛特別需要女性的能量。這種能量在所有的譚崔典籍敘述中,完完全全是物質性的『長生不老藥』;喇嘛與女性性交,從性交中吸取女性能量──尤其是經血或淫液,能夠獲得這種神祕的『雙性』能量。這種雙性能使宇宙原始能量在他體內合而為一,並提昇為全能的能量;它的目的在於成為本初佛─也就是一切世間、出世間的本源。從這一點來看喇嘛在公開儀式使用的宗教器物,是有意思的:他們右手搖著代表男性生殖器的金剛杵,左手拿著代表女性生殖器的金剛鈴,這意謂了喇嘛是陽性也是陰性的主宰,他既是男人又是女人。 這個由性密法成就的大能,是使用什麼樣的修鍊方法呢?《西藏慾經》的作者更敦群培喇嘛在他一九三O年初所寫的著作中,清楚的表示: 「適當的女性性伴侶,必須 具備一定的條件:依據譚崔教法,她必須『優雅而年輕』,出身良好。皮膚不可太黑也不可太白,私處完好無壞,散發出蓮花等花卉的香氣。有一部譚崔典籍將女性 性伴侶─也稱為『智慧女』─分為五類:八歲、十二歲、十六歲、二十歲、二十五歲;每一類都有她的特定用途。 藏傳佛教的中心主旨,建立在宇宙全能的幻想;而要達成這個目的,無疑的需要犧牲女性的自主權以及她們的貞潔。在宗教的藉口下,甚至於允許強暴,也因此,活躍於西方的明星喇嘛(如:《藏密度亡經─中陰聞教大解脫》的作者邱揚創巴仁波切、《西藏生死書》的索甲仁波切)傳出一些性侵女弟子的事件,也就不足為奇。之所以會發生這種事,是因為高級喇嘛示現為單身僧人,而一旦爆出與實體明妃的雙修事實,喇嘛就會「立刻斷然否認」。 一般來說,明妃的存在,是必須嚴守的秘密,以便高級喇嘛能夠繼續男女實修,但不會危害到整個體系(意指西藏的轉世制度)。對外,喇嘛仍舊可以示現為節欲的僧人,但事實是,他在嚴密的守密下,活躍的從事著男女雙修活動。 雙修特別令人髮指的是,欺瞞這些女性與「上師」男女合修能夠帶給她修行上的利益,而將這種秘不示人的剝削關係轉易為性的贖罪券交易。然而,美國心理治療師Diane Shainberg卻表示,她輔導過很多曾是喇嘛明妃的西方女性:「沒有一個案主在雙修中獲得正面益處。她們都覺得自己淪為性工具。在這些女性身上,我感受不到任何一絲可稱為益處的東西。沒有,一點也沒有。」 出自: Dalai Lama - Der Fall eines Gottkönigs (達賴喇嘛─法王陛下的墜落) 【 本文參考資料: Kindersex im tantrischen Buddhismus? (譚崔─藏傳佛教:譚崔密宗之女童性交?)】 "Den tantrischen Lehrtexten geht es stets um die Transformation sexueller Energie in Macht, von Macht über einzelne Personen bis hin zur phantasmagorischen Macht, auf das Geschehen des Universums Einfluß zu nehmen. Zur Freisetzung derartiger Allmacht, die jede Polarität des Seins transzendiert, bedarf der männliche Lama spezifisch weiblicher Energie. Diese Energie, in den Vorstellungen des Tantrismus ein durchaus materiell zu verstehendes „Elixier“, sucht der Lama sich mittels ritueller Sex-Kontakte zu Frauen anzueignen. In der Absorption der weiblichen Energie, diese wird vor allem in Menstruationsblut oder Vaginalsekret gewähnt, könne der Lama eine Art mystischer „Doppelgeschlechtlichkeit“ aufbauen, die die Urkräfte des Kosmos in ihm integriere und eben dadurch ins Omnipotente steigere. Ziel ist es, zum Adibuddha zu werden, zum Herrn allen weltlichen und überweltlichen Geschehens. Interessant sind insofern die Ritualgegenstände, mit denen die Lamas bei ihren öffentlichen Zeremonien hantieren: in der Rechten führen sie stets das phallussymbolische Diamantszepter, in der Linken die vaginalsymbolische Glocke: der Lama versteht sich als Herr des männlichen wie auch des weiblichen Prinzips, er ist Mann und Frau." Wie soll aber der Weg zur sexualmagisch fundierten Allmacht aber im Alltag aussehen? Dazu hat sich ein gewisser Lama namens Gedün Chöpel Anfang der 30er Jahre in einem eigens verfassten Buch eindeutig ausgedrückt: "Die als Sexgefährtinnen in Frage kommenden Frauen müssen bestimmte Kriterien erfüllen: Laut tantrischer Lehre solle die Geliebte mit „Anmut und Jugend“ ausgestattet sein und aus gutem Hause stammen. Ihre Haut dürfe nicht zu dunkel und nicht zu hell sein und ihrer Vagina müsse ohne Unterlaß ein Duft wie von verschiedenen Lotusarten oder süßem Lilienholz entströmen. In einem Tantratext werden fünf Arten von Sexgefährtinnen, gerne auch "Weisheitsgefährtinnen" genannt, unterschieden: Die Achtjährige, die Zwölfjährige, die Sechzehnjährige, daneben die Zwanzig- und die Fünfundzwanzigjährige; jede Altersstufe diene ganz bestimmten Zwecken. Lama Chöpel rät davon ab, „mit Gewalt in ein junges Mädchen einzudringen“, das sich zu sehr wehre; es könne dies die Geschlechtsteile verletzen (was sie womöglich für weitere Praktiken unbrauchbar mache). Ratsam sei es in solchem Falle, sich lediglich zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Allemal empfehle es sich, Kinder vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Honig oder Süßigkeiten zu beschenken; ältere Mädchen, so ein Ratschlag an anderer Stelle, ließen sich sehr probat auch mit Wein gefügig machen. Im übrigen sei es durchaus rechtens, ein Mädchen, das die sexuelle Vereinigung verweigere, dazu zu zwingen. Mit Frauen fortgerückten Alters, so die Lehrer des Tantra, solle tunlichst nicht praktiziert werden: ab dreißig gelten Frauen als Manifestationen bösartiger Geister; ab Ende dreißig werden sie nur noch als Hundeschnauze, Saugfresse, Schakalfratze, Tigerdrachen, Eulengesicht und dergleichen bezeichnet." Der Kern des tibetischen Buddhismus besteht also aus Allmachtsphantasien, denen bedenkenlos das Selbstbestimmungsrecht und die psychische Unversehrtheit von Frauen geopfert werden. Selbst unter religiösem Vorwand verübte Vergewaltigungen sind nicht ausgeschlossen. Unter diesen Umständen ist es absolut nicht verwunderlich, daß einige der Starlamas, die sich im Westen tummeln, vor allem durch sexuellen Mißbrauch ihrer Schülerinnen aufgefallen sind (so z.B. Chögyam Trungpa Rinpoche und Sogyal Rinpoche). Das alles wohlgemerkt unter der Voraussetzung, daß die hohen Lamas sich darstellen, als lebten sie zölibatär: "Seitens der Lamas wurden und werden sexuelle Praktiken mit realen Frauen kategorisch abgestritten, selbst dann, wenn sie ihnen unbestreitbar nachgewiesen worden sind." "In der Regel aber wurde und wird die Existenz der Konkubinen (weibliche Geliebte) streng geheimgehalten, damit die hochgestellten Mönche im klösterlichen Kontext ihre sexuellen Praktiken weiterhin ausführen können, wodurch der Fortbestand des Systems (gemeint ist das tibetische Tulku-System) dadurch jedoch nie gefährdet wird. In der Öffentlichkeit kann der Lama weiterhin als Mönch auftreten, der an das Gelübde sexueller Enthaltsamkeit gebunden ist, obwohl er tatsächlich unter strikter Geheimhaltung sexuell aktiv ist." Besonders perfide ist dabei die Praxis, den mißbrauchten Frauen vorzugaukeln, der sexuelle Kontakt mit dem „Meister“ bringe religiöse Vorteile für sie, was diese Art geheimgehaltener Ausbeutungsbeziehungen zu einem sexuellen Ablaßhandel macht. Aber: "Die amerikanische Psychotherapeutin Diane Shainberg, die mit einer Vielzahl westlicher „Sexgefährtinnen“ tibetischer Lamas gearbeitet hat: "In keinem der mir bekannten Fälle war die betroffene Frau in der Lage, dem Geschehen eine positive Bedeutung abzugewinnen. All diese Frauen fühlten sich zum Sexobjekt degradiert. Ich habe bei diesen Frauen nie etwas wahrgenommen, das auch nur im Entferntesten als Gewinn bezeichnet werden könnte. Nichts." aus: Dalai Lama - Der Fall eines Gottkönigs |
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