Die Wahrheit des tibetischen Buddhismus

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Sexuelle Skandale der Lamas und Rinpoches

über die Dalai Lamas

Bevor der Buddhismus in Tibet eingeführt wurde, hatten die Tibetaner "Bön" als Volksglauben gehabt. Bön verehrt Geister, Gespenster und Götter, um ihren Segen zu erhalten. Bön gehört also zu lokalen Volksglauben.

Während der chinesischen Tang Dynastie, führte der tibetische König Songtsän Gampo den Buddhismus in Tibet ein und machte ihn zur Staatsreligion. Der sogenannte "Buddhismus" ist aber tantrischer Buddhismus, der sich in der Spätzeit des indischen Buddhismus ausbreitet. Der tantrische Buddhismus wird auch "linkshändigen Pfad" genannt, weil er die tantrische sexuelle Praxis macht. Um zur tibetischen Kultur zu passen, wird der tantrische Buddhismus mit "Bön" gemischt. Er wird dann noch exzessiver wegen dessen Glaubens an Geister und Gespenster.

Der tantrische Meister Atiśa lehrte die tantrische Sex heimlich. Padmasambhava lehrte sie dann aber offen. Der tibetische Buddhismus weichte nicht nur von buddhistischen Lehren ab, sondern auch von buddhistischer Form. Der tibetische Buddhismus gehört nicht zum Buddhismus und muss "Lamaismus" genannt.

   
                  Fremde Energie in meinem Herzen

Fremde Energie in meinem Herzen (Outer Energy Into My Heart: German Report about Tantric Black Magic by Lama Sogyal) – With English Translation
© http://marte-micaela-riepe.blogspot.de/2011/11/fremde-energie-in-meinem-herzen.html
 
 
 
Nur mit argem Bauchgrimmen veröffentliche ich diesen Brief einer Frau, deren Kundalini durch Sogyal Ringpoche gewaltsam geöffnet wurde, an die Trimondis. Ich wollte immer Kontakt zu ihr aufnehmen, weil ich genau so betroffen war wie sie, nur eben durch Nydahl und Karmapa, was mir allerdings nie gelang.
 
Die durch Unterstreichung hevorgehobene Aussage wurde vom Anwalt Nydahls beanstandet, weil sie angeblich dass Persönlichkeitsrecht seines Mandanten, des Täters. beschädigt. Ich nehme mein Recht auf Meinungsfreiheit als Opfer war und ergänze Folgendes:
 
Heute weiß ich erst, dass der Zustand, in den ich gestoßen wurde, der Bardo-Zustand war oder noch ist -ich bin bei Weitem nicht ohne Phänomene-, der nach Naropa folgendes bedeutet, ich zitiere aus Wikipedia "Die Geheimlehren des Naropa":
 
"Die Praxis der Sechs Yogas setzt, bedingt durch ihre äußerst kraftvollen, energetischen Emanationen, also ihre spezifischen Entfaltungswirkungen und vor allem ihre weitreichenden Folgen, ein hohes Maß an meditativer Fähigkeit und spiritueller Kenntnis voraus.
 
 
Der Versuch, die Sechs Yogas insgesamt oder auch nur teilweise durchzuführen, ohne entsprechende Grundlagen, Anleitungen und Hilfestellung zu haben, ist zwar möglich, kann aber mitunter zu schwerwiegenden und möglicherweise irreversiblen physischen und psychischen Komplikationen führen."
 
Diese Beschreibung ist durch ein psychiatrisches Gutachten gedeckt.
 
Wenn Sie diesen Beitrag lesen sollten und nicht einverstanden mit der Veröffentlichung sind, nehme ich ihn sofort wieder von meinem Blog."
 
Ich bitte alle anderen Blogger darum, diesen Beitrag nicht auf ihrem Blog zu posten, damit, sollte das Nichteinverstandensein mit mir kommuniziert werden, diese Frau nicht noch anderen Bloggern hinterherlaufen muss, um dort ebenfalls die Löschung des Beitrags zu veranlassen. Wir haben das Recht, den Umgang mit unseren Erfahrungen selbst zu bestimmen.
 
Warum setze ich mich in diesem Fall darüber hinweg?
 
Ich habe damals im Juni 2005, als ich diesen Brief und die Kommentare der Trimondis dazu las, zum ersten Mal begriffen, dass ich seit Januar 2005 als Frauenopfer missbraucht worden bin. Das Wissen darüber hat mein Leben, meinen Verstand gerettet. Das ich hier schreiben kann, verdanke ich auch dieser Frau und den Trimondis. Und ich hoffe so sehr, dass sie sich von den tantrischen Fesseln befreien konnte, so wie ich.
 
Auch hier markiert die Unterstreichung eine Passgage, die von Nydahls Anwalt als unwahr deklariert wird. Dazu folgendes Zitat, um die Motivation des Täters zu verdeutlichen:
 
Ziel des tantrischen Rituals eines "Frauenopfers" war selbstverständlich genau das:Ein entpersönlichter Zombie zu werden als pures Gefäß für die Übertragungen, die ich repräsentieren sollte, in meinem Fall die der Vajrayogini, demzufolge war mein Bodhisatthva-Name: "Highest Wisdom", Ole Nydahl nannte mich bzw. meine leere Hülle während der Neueinweihung des Berliner Buddhistischen Zentrums in der Milastraße auch "Dorje Phagmo".
 
Ich habe meine Erfahrungen reflektiert im Vortrag "Entstehung einer Multiplen Persönlichkeit durch den Missbrauch von Trance-und Hypnosetechniken im Tantrisch-Tibetischen Buddhismus".
 
Dieser Brief ist allerdings viel unmittelbarer in seiner Aussage als meine Analyse. Doch der Inhalt, die beschriebenen Phänomene sind identisch.
 
 
Leserbrief vom 28.03.1999
 
Sehr geehrte Frau Trimondi,
sehr geehrter Herr Trimondi,
 
zuerst möchte ich Ihnen meinen ganz herzlichen Dank meine Hochachtung für Ihre große fundierte Arbeit aussprechen.
 
Nur durch "Der Schatten des Dalai Lama" erfahre ich jetzt zu meinem großen Glück, was es mit dem Energieball auf sich hat. Im Sommer 1997 in Italien auf dem einwöchigen Kurs von Sogyal Ringpoche, den ich seit Herbst 95 kenne, rollte am 2. Abend bei einer Feuerpuja ein Energieball in mein Scheitelchakra.
 
Er trat als Schamane auf: freier Oberkörper, mit Knochenkette, große Krone mit Spiegel und Totenkopf.
 
Auf meine innerliche Frage "Was ist das?" höre ich "Schutz".
 
Am letzten Abend dort hörten wir einen Vortrag eines tibetischen Arztes, und der Lama Yogi saß auf einem Thron dabei.
 
Plötzlich öffnete sich mein Herzinnenraum, ich fühlte Licht. Dann hörte der Vortrag abrupt auf. Etwas wesentliches war geschehen. Seitdem erlebe ich die ständige Anwesenheit des Yogi in mir. Es wurden die inneren Räume getrennt. Jetzt aber ist es bedrohlich!
 
Ich bin apathisch, lethargisch und habe ein Summen im Ohr, sowie starke Herz- und Scheitelvibrationen. 1998 konnte ich nur ½ Jahr arbeiten, jetzt reduziere ich meine Arbeit.Nachdem ich nun in Ihrem Buch gelesen hatte, galoppierte mein Herz nach 4 Tagen und ich hörte "Jetzt bin ich ganz drin!" Ich fühle mich bedroht von dieser fremden Energie, die mich dem Leben entfremdet. Was kann ich dagegen tun?
 
Ist es möglich, dass diese fremde Energie in mein Herz überhaupt kommt, oder sind es magische Verbindungen?
 
Kann meine Essenz bedroht werden?
 
Kann sich diese fremde Energie verankern?
 
In dieser Not, in der ich mich jetzt befinde, ist meine starke Frage: Wie kann ich mich von massiven Einwirkungen fremder Energie freimachen?
 
Wissen Sie Rat, oder können Sie mir jemanden empfehlen, der mir helfen kann, und über die Zusammenhänge dieser Wirkungen mich aufklären kann?
 
Kurz zu meiner Geschichte: Im September 1993 war ich bei einer "Energiebehandlung". Kurz danach erlebte ich einen dramatischen Kundalini-Schub, der bis in die elektrischen Geräte ging.
 
Im Oktober 93 traf ich Sogyal Rinpoche in Garmisch-Partenkirchen bei der Konferenz "Humanistische Medizin". Da ging mein Scheitelchakra wie eine Springbrunnen auf. Das hatte ich noch nie erlebt.
 
Im Retreat Kirchheim 93/94 erbat ich von ihm einen persönlichen Termin, um dieses Geschehen zu besprechen. Aber ich erhielt keinen. Dort begegnete ich dem Buddhismus aktiv als Teilnehmerin und intensivierte mein Interesse, indem ich an Kursen teilnahm. 1996 im Sommer war ich aufgrund einer Lichtkasskade ins Scheitelchakra auf einem Meditationskurs in einen sehr desolaten Zustand geraten.
 
Und wieder traf ich Sogyal Rinpoche im September auf einer Konferenz. Es floß etwas "Feuchtes" oben hinein. Im Juni 1997 kam vom Lama .........Heiler, Mahasidda der Energieball bei einer Feuerpuja hinein.
 
3 Wochen später war dort wieder ein Retreat, wo er bei einer Feuerpuja telepathisch verkündet "Ich bin im Geheimen dein Guru". Dabei fühlte ich, wie etwas von mir ausfloß,meine Beine zitterten und es war, als ob sich die Erde öffnet.
 
Was dann passierte, ist so unwahrscheinlich, erschreckend, ängstigend. Morgens, wenn ich aufwachte, war ich total erschöpft, meine Periode blieb aus u.s.w. Im Dezember 97 war ich mit einer Freundin (sie ist Ärztin, Buddhistin, Psychotherapeutin und jetzt in einer psychotherapeutischen Klinik als Patientin) in Borodbudur zum 17tägigen Retreat auf der Stupa mit dem Heiler. Da bin ich eine völlig andere gewesen. Er benutzte mich als Mittler zu anderen Bereichen. Es ist meine Energie, dass ist mir jetzt, erst durch Ihr Buch, bewusst geworden.
 
1998 traf ich ihn 3x. Das ist nur möglich durch den Energieball, der meinen Willen, mein Ich, mein gesamtes Wesen okkupiert hat, denn ich wollte eigentlich nicht. Im Sommer in Italien setzte er mich, mit noch zwei anwesenden Indern, in Trance. Ich agierte auf anderen Ebenen, die mir selbst unheimlich waren (auch auf dem Friedhof!).
 
Ende September 98 begann eine Initiation mit Rinpoche... im Schwarzwald. Ich kannte Ihn vom Phowa-Kurs 1996, bei dem er eine riesige Feuerpuja für Verstorbene durchführte und mein Wecker 1 Stunde stehen blieb! Er wirkte übrigens sehr liebevoll auf mich!
 
Der Kurs war im Schwarzwald 98 am 30. September zu Ende und am 7. Oktober kochte mein Scheitel förmlich, so daß ich mir bei meiner Arbeit einen kalten Lappen auflegte. Am Spätnachmittag 07.10., hier zu Hause, war ich bis zum 10.10. mit meinem Bewußtsein draußen.
 
Sie haben Phowa gemacht. Ich habe keinerlei Erinnerung oder Wissen von dieser Zeit. Als ich zurück kam hörte ich: "Phowa" und mein Herz und Brustbein schmerzten gewaltig. Ich ließ ein EKG machen und hatte eine Entzündung am Brustbein. Glauben Sie, daß ein 3tägiges Phowa in dieser Art und Weise nur möglich wurde durch den Energieball, oder ist es gängige Praxis?
 
Die Lamas haben eine große Macht durch ihre "Tantrischen Rituale" und der Zusammenhang zwischen all den im Westen unterrichtenden Lehrer in Wirkung und Manipulation auf Schüler gilt es noch aufzuspüren.
 
Es könnte sein, so denke ich erst jetzt, daß die Energiebehandlerin, wo ich war und die angeblich mit einem "Schutzgeist" zusammenarbeitet, dann aber völlig unfähig ist, mir zu helfen – noch weiß, was sie angerichtet hat, auch benutzt wird.
 
Wenn Sie Rat wissen, bin ich Ihnen dankbar.
 
Herzlicher Gruß ................
 
 
Unser Kommentar zu vorstehenden Leserbrief:
 
Dieser Leserbrief ist ein sehr anschauliches Dokument, das die Auswirkungen der tantrischen Riten auf den Energiekörper von Frauen beschreibt. Es zeigt, dass die Entzündung derCandali (Kundalini) oder "inneren Frau" durch den Tantra Meister durchaus eine Entsprechung in der Aussenwelt, d. h. in der Entzündung einer realen Frau, haben kann und bestätigt damit eine der Grundthesen, die wir an zahlreichen Stellen unseres Buches diskutieren. Zum Beispiel schreiben wir zum "Feueropfer der Dakinis" auf S. 102 unseres Buches:
 
"Fast jedes Tantra kennt die symbolische Verbrennung von "Opfergöttinnen". Diese repräsentieren alle nur denkbaren Eigenschaften, angefangen von den menschlichen Sinnen bis hin zu verschiedenen Bewußtseinsformen. Auch die Elemente (Feuer, Wasser u.s.w.) und einzelne Körperaggregate werden in der Form von "Opfergöttinnen" imaginiert. Durch das Aussprechen einer machtvollen Zauberformel finden sie alle den Feuertod. Im sogenanntenVajrayogini Ritual opfert der Schüler mehrere Inana Mudras [imaginierte Frau] einem roten Feuergott, der auf einer Ziege reitet. Die Hauptgöttin (Vajrayogini) erscheint dort mit "einem rotfarbenen Körper, der mit der Leuchtkraft des 'Weltuntergangsfeuers' brennt." (Gyatso, 443)
 
Im Guhyasamaya Tantra schmelzen die Göttinnen sogar in einem feurigen Lichtball zusammen, um anschließend als Opfer an den Höchsten Buddha zu dienen. Dort macht der Adept auch bösartige Weiber durch ein Feuer unschädlich: "Innerhalb eines Dreiecks führt man das Brandopfer durch. ... Hat man dies drei Tage lang vollbracht, auf die Frauen als Ziel gerichtet, dann kann man sie damit bannen, selbst bis in die Unendlichkeit dreier Äonen." (* Gäng, 225)
 
Eine "brennende Frau" mit dem Namen Candali spielt bei den Kalachakra Initiationen eine so bedeutsame Rolle, daß wir ihr noch ein ganzes Kapitel widmen werden. In diesem Kontext gehen wir auch auf die "Entzündung der weiblichen Energie" ein, ein Zentralereignis auf dem sexualmagischen Einweihungsweg des Tantrismus. ................
 
Welche Absicht verbirgt sich nun hinter einem feurigen Dakini Opfer? Die gleiche wie hinter allen anderen tantrischen Ritualen auch, nämlich die Absorption der Gynergie, um die Allmacht des Yogis zu begründen. Das begehrte weibliche Elixier trägt hier seinen spezifischen Namen. Der Adept nennt es das "Herzblut der Dakini", die "Herzessenz der Dakinis", das "Lebensherz der Dakinis". (* Herrmann-Pfand, 342) "Die Dakinis werden durch die 'Bekehrung' zu Religionsschützerinnen, nachdem sie ihrem Besieger ihr 'Lebensherz' übergeben." - heißt es in einem Tantratext. (* Herrmann-Pfand, 204)"
 
Eingestellt von Marte-Micaela Riepe um 05:41
 
 
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© http://downthecrookedpath-meditation-gurus.blogspot.com/2012/05/kundalini-power-given-by-guru-causes.html
 
 
Kundalini Power Given by Guru Causes Serious Problems
 
(Translated from German by Google Translator. Please excuse any mistakes)
 
 
Only with severe stomach ache I publish this letter from a woman whose Kundalini by Sogyal Rinpoche was forced open. I always wanted to contact her because I was concerned just like her, but just by another so-called guru.
 
"If you read this post and do not agree with the publication, I'll take it from my blog immediately."
 
I have time in June 2005, when I read this letter and the comments of Trimondis to read for the first time realized that I have been abused since January 2005 as a woman victim. The knowledge of it, my life, saved my sanity. I can write here, I also owe this woman and the Trimondis. And I hope so much that they could free themselves from the bondage tantric, like me.
 
I have my experiences reflected in the lecture "creation of multiple personality through the misuse of hypnosis and trance techniques in Tantric Buddhism-Tibetan."
 
This letter, however, is much more directly than in his statement, my analysis. But the content, the phenomena described above are identical.
 
Letter dated 28/03/1999
 
Dear Ms. Trimondi and Mr.Trimondi,
 
First, I would like to express my very sincere thanks to you my appreciation for your great sound work.
 
Only because I read "The Shadow of the Dalai Lama," do I know now, to my great happiness, what is going on with the energy ball up. In the summer of 1997 in Italy on the one-week course of Sogyal Rinpoche, whom I have known since the autumn of 95, rolled on 2 Evening with a fire puja a ball of energy in my crown chakra. He came on as a shaman: free upper body, with bone chain, large mirror with crown and skull.
 
On my internal question "What is it?" I hear "protection."
 
On the last night there we heard a lecture by a Tibetan doctor, and the lama yogi was sitting on a throne.
 
Suddenly my heart opened up inside, I felt light. Then heard the speech abruptly. Something important had happened. Since then, I experience the constant presence of the yogi in me. There have been separated the inner rooms. But now it is threatening!
 
I'm apathetic, lethargic and had a buzzing in the ear, and a strong heart and parietal vibrations. In 1998, I could only work half a year, now I reduce my work. After I had read in your book, my heart galloped after 4 days and I heard "Now I'm all in!" I feel threatened by this strange energy that my life estranged. What can I do about it?
 
Is it possible that this strange energy coming into my heart at all, or is it magical connections?
 
Can my essence be threatened?
 
Can anchor themselves this strange power?
 
In this emergency, in which I am now, is my strong question: How can I rid myself of massive foreign energy impacts?
 
Do you have advice, or can you recommend me someone who can help me, and can elucidate the mechanisms of this affect me?
 
In short, to my story: In September 1993 I was at a "power treatment". Shortly thereafter, I experienced a dramatic Kundalini push that went into the electrical equipment.
 
In October 1993, I met Sogyal Rinpoche in Garmisch-Partenkirchen at the conference "Humanistic Medicine". Then my kundalini went to my crown chakra like a fountain. I had never experienced this before.
 
Retreat in Kirchheim 1993/94 I asked him for a personal appointment to discuss this event but I was not given one. There I encountered Buddhism as an active participant and it intensified my interest when I took part in courses. 1996 in the summer, I was advised due to the crown chakra Lichtkasskade on a meditation course in a very sorry state.
 
And again I met Sogyal Rinpoche in September at a conference. Three weeks later there was again a retreat, where he announced at a fire puja telepathically, "I am secretly your guru." And I felt something flowed from me, my legs were shaking and it was as if the earth opened.
 
What happened next is so improbable, shocking, and scary: In the morning when I woke up I was totally exhausted. In December 1997, I was with a friend (she's a doctor, a Buddhist, psychotherapist, and now in a psychotherapy clinic as a patient) in the 17 day retreat on Borodbudur—the stupa with the healer. Since I have been completely different. He used me as an intermediary to other areas. It is my energy that I am now, only through your book, beginning to understand.
 
In 1998 I met him 3 times. This is possible only by the energy ball that my will, my ego, my entire being occupied, because I did not really. In the summer in Italy, he sat down, with two Indians present, in a trance. I acted on other levels, which I did not even scary (even in the graveyard!).
 
End of September 1998 began with an initiation Rinpoche ... in the Black Forest. I knew him from Phowa course in 1996, where he carried out a huge fire puja for the dead, and my alarm clock stopped 1 hour! He was very loving to me by the way!
 
The course was in the Black Forest on September 30, 1998 to the end and on the October 7th cooked my crown formally, so I hung myself in my work a cold cloth. Late in the afternoon 07.10., here at home, I was up to 10.10. with my mind out there.
 
You have made Phowa. I have no recollection or knowledge of that time. When I came back I heard: "Phowa" and my heart and sternum hurt tremendously. I did do an EKG and had an inflammation of the sternum. Do you think that a 3-day Phowa was in this manner only possible through the ball of energy or is it common practice?
 
The llamas have is a great power through their "Tantric rituals" and the relationship between all the teachers teaching in the West in effect and manipulation on student track it down yet.
 
It could be, I think only now that the Energiebehandlerin in where I was and supposedly a "guardian spirit" works, then is totally unable, however, to help me - even knows what she has done, is also used.
 
If you know the Council, I am grateful.
 
Warm greetings ................
 
Our review of the above letter to the editor:
 
This letter is a very useful document that describes the impact of the Tantric rites to the Enmergiekörper of women. It shows that the inflammation of the candali (Kundalini), or "inner woman" by Tantric masters quite a parallel in the outside world, i.e. in the ignition of a real woman can have, thus confirming one of the fundamental tenets that we at many places on our discuss the book. For example, we write to the "victims of the fire dakini" on page 102 of our book:
 
"Almost every tantra understands the symbolic burning of" sacrificial goddesses ". These represent all possible properties, ranging from the human senses to various forms of consciousness. Also, the elements (fire, water, etc) and individual body aggregates in the form of" offering goddesses "imagined. By pronouncing a powerful incantation they will find the entire stake. In the so-called Vajrayogini ritual sacrifices of the students several Inana mudras [imaginary woman] a red fire god who rides on a goat. The main goddess (Vajrayogini) appears there with" a red-colored body that burns with the brightness of the 'doomsday fire.' "(Gyatso, 443)
 
In Tantra the goddesses Guhyasamaya melt even in a fiery ball of light together, to then serve as a sacrifice to the Supreme Buddha. Where does the adept and malignant women harmless through a fire: "Within a triangle leads to the fire victims through .... If we accomplished this for three days, aimed at women as a target, then they can ban it, even to the infinity of three eons. " (* Gaeng, 225) A "burning woman" with the name of the Kalachakra initiations candali plays such an important matter that we will devote an entire chapter to her yet. In this context we also go to the "Inflammation of the female energy" one, a central event in the sexual magic of initiation of Tantrism. ................
 
What is the intention now is hidden behind a fiery dakini sacrifice? The same as all the other behind Tantric rituals also, namely the absorption of Gynergie to establish the omnipotence of the yogi. The coveted female elixir is wearing its specific name. The adept is called the "heart and soul of the dakini", the "Essence of the Dakini Heart", the "life of the Dakini Heart". (* Herrmann-lien, 342) "The Dakini is the 'conversion' to Protect Religious channels after they handed over their conquerors of their 'living heart'." - Says a tantric text. (* Herrmann-lien, 204)"
 
Posted by Micaela Riepe Marte
 
Posted by withywindle at 4:23 AM
 
 


Die Dalai Lamas

»Die Dalai Lamas werden von ihren Anhängern als fortgeschrittene Mahayana Bodhisattvas angesehen, mitfühlende Wesen, die sozusagen ihren eigenen Eintritt in das Nirvana zurückgestellt haben, um der leidenden Menschheit zu helfen. Sie sind demnach auf einem guten Wege zur Buddhaschaft, sie entwickeln Perfektion in ihrer Weisheit und ihrem Mitgefühl zum Wohle aller Wesen. Dies rechtertigt, in Form einer Doktrin, die soziopolitische Mitwirkung der Dalai Lamas, als Ausdruck des mitfühlenden Wunsches eines Bodhisattvas, anderen zu helfen.«

?Hier sollten wir zwei Dinge feststellen, die der Dalai Lama nicht ist: Erstens, er ist nicht in einem einfachen Sinne ein ?Gott-König?. Er mag eine Art König sein, aber er ist kein Gott für den Buddhismus. Zweitens, ist der Dalai Lama nicht das ?Oberhaupt des Tibetischen Buddhismus? als Ganzes. Es gibt zahlreiche Traditionen im Buddhismus. Manche haben ein Oberhaupt benannt, andere nicht. Auch innerhalb Tibets gibt es mehrere Traditionen. Das Oberhaupt der Geluk Tradition ist der Abt des Ganden Klosters, als Nachfolger von Tsong kha pa, dem Begründer der Geluk Tradition im vierzehnten/fünfzehnten Jahrhundert.«

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
Clarke, P. B., Encyclopedia of New Religious Movements
(New York: Routledge, 2006), S. 136.

Regierungsverantwortung
der Dalai Lamas

?Nur wenige der 14 Dalai Lamas regierten Tibet und wenn, dann meist nur für einige wenige Jahre.?

(Brauen 2005:6)

»In der Realität dürften insgesamt kaum mehr als fünfundvierzig Jahre der uneingeschränkten Regierungsgewalt der Dalai Lamas zusammenkommen. Die Dalai Lamas sechs und neun bis zwölf regierten gar nicht, die letzten vier, weil keiner von ihnen das regierungsfähige Alter erreichte. Der siebte Dalai Lama regierte uneingeschränkt nur drei Jahre und der achte überhaupt nur widerwillig und auch das phasenweise nicht allein. Lediglich der fünfte und der dreizehnte Dalai Lama können eine nennenswerte Regieruagsbeteiligung oder Alleinregierung vorweisen. Zwischen 1750 und 1950 gab es nur achtunddreißig Jahre, in denen kein Regent regierte!«

Jan-Ulrich Sobisch,
Lamakratie - Das Scheitern einer Regierungsform (PDF), S. 182,
Universität Hamburg

Der Fünfte Dalai Lama,
Ngawang Lobsang Gyatso

Der Fünfte Dalai Lama, Ngawang Lobsang Gyatso

?Der fünfte Dalai Lama, der in der tibetischen Geschichte einfach ?Der Gro?e Fünfte? genannt wird, ist bekannt als der Führer, dem es 1642 gelang, Tibet nach einem grausamen Bürgerkrieg zu vereinigen. Die ?ra des fünften Dalai Lama (in etwa von seiner Einsetzung als Herrscher von Tibet bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts, als seiner Regierung die Kontrolle über das Land zu entgleiten begann) gilt als pr?gender Zeitabschnitt bei der Herausbildung einer nationalen tibetischen Identit?t - eine Identit?t, die sich im Wesentlichen auf den Dalai Lama, den Potala-Palast der Dalai Lamas und die heiligen Tempel von Lhasa stützt. In dieser Zeit wandelte sich der Dalai Lama von einer Reinkarnation unter vielen, wie sie mit den verschiedenen buddhistischen Schulen assoziiert waren, zum wichtigsten Beschützer seines Landes. So bemerkte 1646 ein Schriftsteller, dass dank der guten Werke des fünften Dalai Lama ganz Tibet jetzt ?unter dem wohlwollenden Schutz eines wei?en Sonnenschirms zentriert? sei; und 1698 konstatierte ein anderer Schriftsteller, die Regierung des Dalai Lama diene dem Wohl Tibets ganz so wie ein Bodhisattva - der heilige Held des Mahayana Buddhismus - dem Wohl der gesamten Menschheit diene.?

Kurtis R. Schaeffer, »Der Fünfte Dalai Lama Ngawang Lobsang Gyatso«, in
DIE DALAI LAMAS: Tibets Reinkarnation des Bodhisattva Avalokite?vara,
ARNOLDSCHE Art Publishers,
Martin Brauen (Hrsg.), 2005, S. 65

Der Fünfte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft I

?Gem?? der meisten Quellen war der [5.] Dalai Lama nach den Ma?st?ben seiner Zeit ein recht toleranter und gütiger Herrscher.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 136)

?Rückblickend erscheint Lobsang Gyatso, der ?Gro?e Fünfte?, dem Betrachter als überragende, allerdings auch als widersprüchliche Gestalt.?

Karl-Heinz Golzio / Pietro Bandini,
»Die vierzehn Wiedergeburten des Dalai Lama«,
O.W. Barth Verlag, 1997, S. 118

»Einmal an der Macht, zeigte er den anderen Schulen gegenüber beträchtliche Großzügigkeit. […] Ngawang Lobsang Gyatso wird von den Tibetern der ›Große Fünfte‹ genannt, und ohne jeden Zweifel war er ein ungewöhnlich kluger, willensstarker und doch gleichzeitig großmütiger Herrscher.«

Per Kvaerne, »Aufstieg und Untergang einer klösterlichen Tradition«, in:
Berchert, Heinz; Gombrich, Richard (Hrsg.):
»Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart«,
München 2000, S. 320

Der Fünfte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft II

?Viele Tibeter gedenken insbesondere des V. Dalai Lama bis heute mit tiefer Ehrfurcht, die nicht allein religi?s, sondern mehr noch patriotisch begründet ist: Durch gro?es diplomatisches Geschick, allerdings auch durch nicht immer skrupul?sen Einsatz machtpolitischer und selbst milit?rischer Mittel gelang es Ngawang Lobzang Gyatso, dem ?Gro?en Fünften?, Tibet nach Jahrhunderten des Niedergangs wieder zu einen und in den Rang einer bedeutenden Regionalmacht zurückzuführen. Als erster Dalai Lama wurde er auch zum weltlichen Herrscher Tibets proklamiert. Unter seiner ?gide errang der Gelugpa-Orden endgültig die Vorherrschaft über die rivalisierenden lamaistischen Schulen, die teilweise durch blutigen Bürgerkrieg und inquisitorische Verfolgung unterworfen oder au?er Landes getrieben wurden.

Jedoch kehrte der Dalai Lama in seiner zweiten Lebenshälfte, nach Festigung seiner Macht und des tibetischen Staates, zu einer Politik der Mäßigung und Toleranz zurück, die seinem Charakter eher entsprach als die drastischen Maßnahmen, durch die er zur Herrschaft gelangte. Denn Ngawang Lobzang Gyatso war nicht nur ein Machtpolitiker und überragender Staatsmann, sondern ebenso ein spiritueller Meister mit ausgeprägter Neigung zu tantrischer Magie und lebhaftem Interesse auch an den Lehren anderer lamaistischer Orden. Zeitlebens empfing er, wie die meisten seiner Vorgänger, gebieterische Gesichte, die er gegen Ende seines Lebens in seinen ›Geheimen Visionen‹ niederlegte.«

(Golzio, Bandini 1997: 95)

Der Dreizehnte Dalai Lama,
Thubten Gyatso

Der Dreizehnte Dalai Lama, Thubten Gyatso

?Ein anderer, besonders wichtiger Dalai Lama war der Dreizehnte (1876-1933). Als starker Herrscher versuchte er, im Allgemeinen ohne Erfolg, Tibet zu modernisieren. ?Der gro?e Dreizehnte? nutzte den Vorteil des schwindenden Einflusses China im 1911 beginnenden Kollaps dessen Monarchie, um faktisch der vollst?ndigen nationalen Unabh?ngigkeit Tibets von China Geltung zu verschaffen. Ein Fakt, den die Tibeter von jeher als Tatsache erachtet haben.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 137)

?Manche m?gen sich vielleicht fragen, wie die Herrschaft des Dalai Lama im Vergleich mit europ?ischen oder amerikanischen Regierungschefs einzusch?tzen ist. Doch ein solcher Vergleich w?re nicht gerecht, es sei denn, man geht mehrere hundert Jahre in der europ?ischen Geschichte zurück, als Europa sich in demselben Zustand feudaler Herrschaft befand, wie es in Tibet heutzutage der Fall ist. Ganz sicher w?ren die Tibeter nicht glücklich, wenn sie auf dieselbe Art regiert würden wie die Menschen in England; und man kann wahrscheinlich zu Recht behaupten, dass sie im Gro?en und Ganzen glücklicher sind als die V?lker Europas oder Amerikas unter ihren Regierungen. Mit der Zeit werden gro?e Ver?nderungen kommen; aber wenn sie nicht langsam vonstatten gehen und die Menschen nicht bereit sind, sich anzupassen, dann werden sie gro?e Unzufriedenheit verursachen. Unterdessen l?uft die allgemeine Verwaltung Tibets in geordneteren Bahnen als die Verwaltung Chinas; der tibetische Lebensstandard ist h?her als der chinesische oder indische; und der Status der Frauen ist in Tibet besser als in beiden genannten L?ndern.?

Sir Charles Bell, »Der Große Dreizehnte:
Das unbekannte Leben des XIII. Dalai Lama von Tibet«,
Bastei Lübbe, 2005, S. 546

Der Dreizehnte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft

?War der Dalai Lama im Gro?en und Ganzen ein guter Herrscher? Dies k?nnen wir mit Sicherheit bejahen, auf der geistlichen ebenso wie auf der weltlichen Seite. Was erstere betrifft, so hatte er die komplizierte Struktur des tibetischen Buddhismus schon als kleiner Junge mit ungeheurem Eifer studiert und eine au?ergew?hnliche Gelehrsamkeit erreicht. Er verlangte eine strengere Befolgung der m?nchischen Regeln, veranlasste die M?nche, ihren Studien weiter nachzugehen, bek?mpfte die Gier, Faulheit und Korruption unter ihnen und verminderte ihren Einfluss auf die Politik. So weit wie m?glich kümmerte er sich um die zahllosen religi?sen Bauwerke. In summa ist ganz sicher festzuhalten, dass er die Spiritualit?t des tibetischen Buddhismus vergr??ert hat.

Auf der weltlichen Seite stärkte er Recht und Gesetz, trat in engere Verbindung mit dem Volk, führte humanere Grundsätze in Verwaltung und Justiz ein und, wie oben bereits gesagt, verringerte die klösterliche Vorherrschaft in weltlichen Angelegenheiten. In der Hoffnung, damit einer chinesischen Invasion vorbeugen zu können, baute er gegen den Widerstand der Klöster eine Armee auf; vor seiner Herrschaft gab es praktisch keine Armee. In Anbetracht der sehr angespannten tibetischen Staatsfinanzen, des intensiven Widerstands der Klöster und anderer Schwierigkeiten hätte er kaum weiter gehen können, als er es tat.

Im Verlauf seiner Regierung beendete der Dalai Lama die chinesische Vorherrschaft in dem großen Teil Tibets, den er beherrschte, indem er chinesische Soldaten und Beamte daraus verbannte. Dieser Teil Tibets wurde zu einem vollkommen unabhängigen Königreich und blieb dies auch während der letzten 20 Jahre seines Lebens.«

Sir Charles Bell in (Bell 2005: 546-47)

Der Vierzehnte Dalai Lama,
Tenzin Gyatso

Der Vierzehnte Dalai Lama, Tenzin Gyatso

?Der jetzige vierzehnte Dalai Lama (Tenzin Gyatso) wurde 1935 geboren. Die Chinesen besetzten Tibet in den frühen 1950er Jahren, der Dalai Lama verlie? Tibet 1959. Er lebt jetzt als Flüchtling in Dharamsala, Nordindien, wo er der Tibetischen Regierung im Exil vorsteht. Als gelehrte und charismatische Pers?nlichkeit, hat er aktiv die Unabh?ngigkeit seines Landes von China vertreten. Durch seine h?ufigen Reisen, Belehrungen und Bücher macht er den Buddhismus bekannt, engagiert sich für den Weltfrieden sowie für die Erforschung von Buddhismus und Wissenschaft. Als Anwalt einer ?universellen Verantwortung und eines guten Herzens?, erhielt er den Nobelpreis im Jahre 1989.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 137)

Moralische Legitimation
der Herrschaft Geistlicher

Für Sobisch ist die moralische Legitimation der Herrschaft Geistlicher ?außerordentlich zweifelhaft?. Er konstatiert:

?Es zeigte sich auch in Tibet, da? moralische Integrit?t nicht automatisch mit der Zugeh?rigkeit zu einer Gruppe von Menschen erlangt wird, sondern allein auf pers?nlichen Entscheidungen basiert. Vielleicht sind es ?hnliche überlegungen gewesen, die den derzeitigen, vierzehnten Dalai Lama dazu bewogen haben, mehrmals unmi?verst?ndlich zu erkl?ren, da? er bei einer Rückkehr in ein freies Tibet kein politische Amt mehr übernehmen werde. Dies ist, so meine ich, keine schlechte Nachricht. Denn dieser Dalai Lama hat bewiesen, da? man auch ohne ein international anerkanntes politisches Amt inne zu haben durch ein glaubhaft an ethischen Grunds?tzen ausgerichtetes beharrliches Wirken einen enormen Einfluss in der Welt ausüben kann.?

Jan-Ulrich Sobisch,
Lamakratie - Das Scheitern einer Regierungsform (PDF), S. 190,
Universität Hamburg